Angebot

Als erfahrene und kreative Innengestalterin biete ich Ihnen meine Unterstützung an für:

  • Neubauten
  • Renovationen
  • Mietwohnungen
  • Allgemeine Veränderungen im Wohnbereich
  • Gestaltung von öffentlichen Räumen

Auf Wunsch komme ich gerne zu Ihnen und wir besprechen alles vor Ort. Honorar: CHF 150.- für Private pro Stunde, der Weg wird mit CHF 1.25 pro gefahrenem Kilometer ab Luzern berechnet.

Vorgehen

Das Vorgehen ist ganz einfach. Am besten rufen Sie mich an (079 605 47 12), erklären mir Ihr Anliegen, und wir schauen weiter. Natürlich ist dieses Gespräch kostenlos und unverbindlich. Wie, wann und wo Sie mein Know-how einsetzen wollen, bleibt Ihnen überlassen. Sie dürfen von mir Inputs und Ideen erwarten, oder Sie übergeben mir in Absprache/Rücksprache mit Ihnen die gesamte Gestaltung inkl. Umbau, bis hin zur Auswahl der Inneneinrichtung. An dieser Stelle möchte ich diesen Grundsatz erwähnen: Mein Geschmack spielt keine Rolle. Die Hauptsache ist, dass die Bewohner sich in ihrem Heim wohl fühlen. In Gesprächen werden wir herausfinden, was Ihnen gefällt.


Ein Auftrag wird meist folgendermassen behandelt:

  • Besprechung
  • Analyse
  • Ziele
  • Budget
  • Umsetzung
  • Kontrolle


Beispiele

Der Grundriss

Die Königsklasse der Innenarchitektur ist der Grundriss. Kleine Fehler - grosse Wirkung!

Beispiel: Eine Hausbesitzerin sagte einmal: "Obwohl das Haus gross ist, habe ich keinen eigenen Platz." Kein Wunder, denn der Grundriss bestand zur Hauptsache aus Durch­gangssituationen. Und wer sitzt gerne neben einer Treppe oder im Korridor? Viele Architekten machen eine wunderschöne Hülle fürs Haus, aber bei der Innen­gestaltung wird dann nicht mehr so viel Zeit investiert. Dann passieren genau solche Dinge. Der Grundriss sollte der Lebens­situation in Kombination zur Grösse des Hauses oder der Wohnung angepasst werden. Je weniger Fläche zur Verfügung steht, desto anspruchsvoller - aber auch wichtiger - wird die Optimierung des Lebensraums. Gerade die schwierigen Situationen sind die interes­san­testen Herausforderungen - stellen Sie mich auf die Probe!


Materialgebung

Ein klares und passendes Farb- und Materialkonzept (inkl. Budget) muss in Absprache mit den Besitzern vor dem Bau oder Umbau gemacht werden.

Beispiel: Vielleicht können Sie sich ans Bopla-Geschirr erinnern? Es war frech und witzig, vor allem aber extrem bunt. Im Geschäft sahen die farbigen Teller ja noch lustig aus. Aber was passierte, wenn ein gemischter Sa­lat da­rauf lag? Dann wurde es dem Hungrigen nur noch schwindlig. Mit der Materialwahl verhält es sich ähnlich. Bedenken Sie, dass am Ende mit Möbeln, Bildern, Accessoires usw. die Vielfalt weiter vergrössert wird. Ein Raum wirkt ruhiger und grösser, je kleiner der Materialmix ist. Gerne helfe ich Ihnen, die für Sie perfekten Materialien zu finden!


Möbel im Kontext betrachten

Viele Leute beschränken sich auf die Auswahl der Möbel. Leider ist das eine zu enge Betrachtung. Denn was ist, wenn das Möbel am völlig falschen Ort steht? Auch hier ist das gesamte Konzept (Wohnablauf, Beleuchtung, Bedürfnisse) von grosser Bedeutung und Tragweite.

Beispiel: Ein Mieter rief mich an und fragte, ob ich seine Wohnung beurteilen könne, er fühle sich irgendwie nicht richtig wohl darin. Ein Umbau kam natürlich nicht in Frage, und er wollte auch keine neuen Möbel kaufen, da ihm seine eigentlich gefielen. Sein Wohnraum war sehr gross, hatte einen anthrazitfarbenen Plattenboden, auf dem Sofas in schwarzem Leder standen. Ich gab ihm den Rat, diese auf einen hellen Teppich zu stellen und auf dessen Ecken tiefe Beistelltische, kombiniert mit etwa 60 cm hohen Lampen, zu platzieren. So entstand im grossen Wohnzimmer ein Platz, der etwas abgegrenzt zum restlichen Raum war. Insbesondere abends unterstützte die Beleuchtung diese leichte Trennung und bot dem Kunden die Möglichkeit, sich in seinem grossen Raum etwas zurückziehen zu können.